Das hat der Förderverein der deutschen Schafhaltung gesagt. Der Verein geht davon aus, dass die Wolfspopulation in Deutschland jährlich um über 30 Prozent wächst. In Regionen wie den Alpen seien Präventionsmaßnahmen oft nicht umsetzbar. Die Entnahme von Wolfsrudeln müsse möglich sein, um die Almwirtschaft zu erhalten. Der letzte Wolfsnachweis im Alpenwelle-Land war laut dem Bayerischen Umweltamt ein gerissenes Nutztier im Landkreis Weilheim-Schongau im Oktober.