Die Kläranlage Holzkirchen baut ihre Energieversorgung weiter aus. Ab sofort werden größere Pumpenanlagen mit einer Kombination aus Photovoltaik und Batteriespeicher betrieben – und bleiben damit auch bei Stromausfällen bis zu drei Tage autark. Das neue Konzept wurde schon erfolgreich in Kleinhartpenning umgesetzt. Laut Kläranlagenleiter Markus Spallek ein wichtiger Beitrag zu Klimaschutz und Versorgungssicherheit. Künftig soll die Technik auf weitere Pumpwerke übertragen werden. Schon jetzt produziert die Kläranlage mehr Strom, als sie selbst verbraucht – ein echtes Vorzeigeprojekt in Sachen nachhaltige Energie im kommunalen Bereich.
Bild (v.l.n.r.): Markus Spallek (Leiter der Kläranlage Holzkirchen), Melanie Buchner (Standortförderung Holzkirchen) und Christoph Schmid (erster Bürgermeister Holzkirchen)
Bildquelle: Markt Holzkirchen