Bei einer Bürgerversammlung wurde ein Antrag zur Klage gegen den Bau der Kiesgrube gestellt. Die Anwohner fürchten die dadurch entstehende Lärm- und Staubbelastung und den steigenden LKW-Verkehr. Laut Bürgermeister Klaus Meixner wurde der Antrag zur Klage abgelehnt. Die Gemeinde könne keine Klage erheben, da sie selbst den Städtebaulichen Vertrag beschlossen habe. Der geänderte Bauplan muss im nächsten Schritt vom Landratsamt genehmigt werden. Der Abstand zu Gebäuden wurde von 20 Meter auf 100 Meter erhöht.