Die Auswirkungen des GdL-Streiks im Alpenwelle-Land

Seit Dienstagnacht streiken die Lokführer. Ende des Streiks ist morgen um 18 Uhr. Die Lokführer der Bayerischen Regiobahn streiken nicht, die BRB kann aber nicht ausschließen, dass sie indirekt vom Streik betroffen sein kann. Die S-Bahn München erwartet bis in die Nacht auf Samstag Beeinträchtigungen. Die Werdenfelsbahn fährt zwischen München und Garmisch-Partenkirchen im Ein- bis Zweistundentakt, zwischen Tutzing und Kochel im Zwei- bis Dreistundentakt. Etwa 80 Prozent der DB-Fernverbindungen fallen aus. Die Bahn versucht, einen Notfallfahrplan aufrechtzuerhalten. Teilweise wird Schienenersatzverkehr angeboten und es gelten spezielle Kulanzregelungen für Fahrgäste.